Die Hybrid-Schwarzpappel, Populus x canadensis, ist in weiten Gebieten Mitteleuropas ein verbreiteter Baum, insbesondere auch in den weiten Ebenen der Flusstäler. Sie wachsen schnell und sind charakteristisch für das Landschaftsbild. Allerdings sind sie nicht sehr langlebig. Über 100 Jahre erreichen sie nur selten. Eine meiner Lieblingsbaumgruppen - Populus x canadensis - ist auch schon gezeichnet, mehrere große Astbrüche, aber ansonsten sind sie immer noch vital.
Die Kombination von Hochwasser und nachfolgendem Sturm hat einige andere Pappeln aber stark getroffen: Ast- oder Kronenbrüche, dabei zeigen sich allerdings oft Vorschädigungen; besonders auffällig bei Stamm-Abbrüchen am Boden: die Stämme waren schon hohl, angefault oder durch Pilze und Insekten teils zersetzt. Kein Wunder, wenn ein solcher Baum abbricht, auch wenn man ihm vorher nichts angesehen hat; viele Pappeln sind spätestens mit 70 Jahren nicht mehr voll vital.
Einige Pappeln, die noch voll vital waren, sind als Folge des vorherigen Hochwassers mit einem riesigen Wurzelballen aus dem Boden gekippt, in dem rund 1 m tiefen Loch steht das hochstehende Grundwasser!
Die Kombination von Hochwasser und nachfolgendem Sturm hat einige andere Pappeln aber stark getroffen: Ast- oder Kronenbrüche, dabei zeigen sich allerdings oft Vorschädigungen; besonders auffällig bei Stamm-Abbrüchen am Boden: die Stämme waren schon hohl, angefault oder durch Pilze und Insekten teils zersetzt. Kein Wunder, wenn ein solcher Baum abbricht, auch wenn man ihm vorher nichts angesehen hat; viele Pappeln sind spätestens mit 70 Jahren nicht mehr voll vital.
Einige Pappeln, die noch voll vital waren, sind als Folge des vorherigen Hochwassers mit einem riesigen Wurzelballen aus dem Boden gekippt, in dem rund 1 m tiefen Loch steht das hochstehende Grundwasser!
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